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Festgeld-Vergleich: Die besten Festgeldzinsen

Die Deutschen sparen und sparen. 2018 erreichten die privaten Haushalte einen Rekord: 207 Milliarden Euro wurden zur Seite gelegt. Der größte Teil liegt auf Giro- und Festgeldkonten, da die Anlage in Aktien oder andere Wertpapiergeschäfte hierzulande wenige Anhänger. Mit diesem Festgeld-Vergleichsrechner können Sie ermitteln, wo Sie die besten Zinsen bekommen. Dabei sind neben nationalen Banken auch Geldhäuser in anderen EU-Staaten aufgelistet. Die Details zur Einlagensicherung in Deutschland und der EU, die wirtschaftliche Lage im Anlageland und die steuerliche Regelung, erläutern wir weiter unten. mehr...


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Name: ProCredit Bank
Mehr über ProCredit Bank:

Die Wurzeln der ProCredit Gruppe liegen in der Beratung von Finanzinstitutionen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Auf diesen Erfahrungen beruht die langjährige Präsenz der ProCredit Gruppe in Südost- und Osteuropa sowie in Südamerika. Die deutsche Wirtschaft spielt eine wichtige Rolle in diesen Märkten – als Handelspartner und als Investor. Wir wollen daher in Deutschland Ansprechpartner und Hausbank vor allem für kleine und mittelgroße Unternehmen und Organisationen sein, die in diesen Ländern engagiert sind. Als Kunde der ProCredit Bank in Deutschland legen Sie Ihr Geld bei uns an. Wir unterstützen mit diesen Einlagen die Geschäftstätigkeit unserer Schwesterinstitute in Entwicklungs- und Schwellenländern. Dort wiederum vergibt das jeweilige Schwesterinstitut Kredite an kleine und mittelgroße Unternehmen. Solche Mittel sind in aufstrebenden Volkswirtschaften sehr wichtig, um die Entwicklung zu fördern und Arbeitsplätze zu schaffen

Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden. Es wurden jedoch alle Angaben mit größter Sorgfalt aufbereitet.

Quelle: FMH
Realisierung: ALF AG

Anleitung: Wie benutze ich den Rechner für den Festgeld-Vergleich?

  1. Geben Sie zunächst die Anlagesumme an. Dabei können Sie entweder 10.000 oder 50.000 Euro anklicken oder einen individuellen Betrag angeben.
  2. Suchen Sie den Anlagezeitraum an, also die Zeit, in der das Geld geblockt ist. Sie können hier zwischen mindestens einem Monat und 10 Jahren wählen.
  3. Angebote berücksichtigen: Geben Sie an, ob Sie Neu- oder Bestandskunde sind oder ob Sie ohne Vermittler arbeiten möchten.
  4. Wählen Sie die gesetzliche Einlagensicherung von 100.000 Euro pro Konto oder die erweiterte Deutsche.
  5. Art der Beantragung: Wählen Sie aus, ob das Festgeldkonto online oder vor Ort abschließen möchten.
  6. Art der Zinszahlung: Hier können Sie angeben, ob die Zinsen ausgezahlt werden (Ausschüttung) oder über die festgelegte Laufzeit auf das Festgeld angerechnet werden. (Thesaurierend)
  7. Anleger ist: Handelt es sich bei dem Kontobesitzer um eine Privatperson, einen Freiberufler, einen Selbstständigen oder eine GmbH?
  8. Zum Schluss können Sie für lokale Angebote noch die Postleitzahl eintippen. Dann klicken Sie auf „Berechnung starten“
  9. Nun sehen Sie ganz oben das für Sie beste Angebot. Selektieren Sie die Anbieter nach Ihren Wunschvorgaben, beispielsweise der gewünschten Einlagensicherung. Mehr zu Anbieter und Angebot erfahren Sie, wenn Sie auf den entsprechenden Link unter dem jeweiligen Anbieterlogo klicken. Hier sind auch Informationen wie die steuerlichen Besonderheiten hinterlegt.

Was sind die Vorteile und Nachteile eines Festgeld-Kontos?

Festgeld wird auch Termingeld genannt und ist neben Tagesgeld eine der beliebtesten Form der Geldanlage. Grundsätzlich legen sie bei einem Festgeld-Konto eine Summe für einen fest vereinbarten Zeitraum an.

Dafür bekommen Sie im Gegenzug von der Bank Zinsen, die in der Zeit das Geld anlegen kann. Der Vorteil ist, dass sie bei dieser Anlageform in der Regel einen höheren Zinssatz erhalten als etwa bei einem Giro- oder Tagesgeldkonto. Entscheidend für die Höhe der Festgeldzinsen ist die allgemeine Zinsentwicklung.

Der Nachteil ist, sie können nicht vorzeitig kündigen. Deswegen sollten sie nur Geld auf ein Festgeldkonto legen, dass sie definitiv nicht brauchen.

Welche Vorteile bietet der Festgeld-Vergleich?

Selten erhalten Kunden bei Ihrer Hausbank auch das beste Angebot für eine Festgeld-Anlage. Daher lohnt der Vergleich bei unterschiedlichen Banken. Der händische Vergleich aber ist mühsam.

Mit diesem Rechner können Sie in wenigen Schritten alle aktuell in Deutschland verfügbaren Festgeld-Angebote mit den wichtigsten Konditionen und entscheidungsrelevanten Fakten erhalten.

Auf einen Blick sehen Sie, wie hoch der Zinssatz und Rendite für den gewünschten Anlagezeitraum sind und in welchem Land Ihr Erspartes angelegt wäre. Möchten Sie mehr erfahren, klicken Sie auf „Mehr zu Anbieter und Angebot “ und erhalten dann die Detailinformationen. Sagt Ihnen ein Angebot zu, klicken Sie einfach auf „Konto eröffnen“. Dann gelangen Sie direkt zum Festgeld-Angebot des jeweiligen Anbieters.

So sichern Sie sich die besten Festgeldzinsen

Die besten Zinsen bei überschaubarem Risiko – das wünschen sich die meisten Anleger. Deshalb können Sie in diesem Festgeld-Vergleich neben den Festgeldzinsen und der Rendite auch ablesen, wie flexibel das Angebot ist. Grundsätzlich gilt aber: Die aktuelle Inflationsrate von 1,7 Prozent kann keines der Angebote mit einem sicheren Rating von maximal „Aa3“ ausgleichen. Langfristig verlieren Sie also Geld, aber immerhin weniger als beim Tagesgeldkonto. Die Anlage ist jedoch im Vergleich zu einer Aktienanlage fast ohne Risiko.

Beim Rechner können Sie ablesen über welchen Einlagensicherungsfonds Ihr Erspartes abgesichert ist und wie die finanzielle Situation des Anlagelandes von der Ratingagentur Moody’s bewertet wird. Mit einem Klick auf „Mehr zu Anbieter und Angebot“ erfahren Sie außerdem Details, wie etwa, ob Sie für das Festgeld-Angebot ein Referenzkonto bei der jeweiligen Bank oder einer Partnerbank benötigen, welche Bedingungen an einen Bonus geknüpft sind und welche steuerlichen Regelungen für das jeweilige Anlageland gelten.

Festgeld im Ausland – wie funktioniert das?

Da die Anlagezinsen in Deutschland gerade extrem niedrig bis negativ sind, empfiehlt es sich, die besseren Festgeld-Angebote ausländischer Banken zu nutzen. Dafür eignen sich Vermittler wie Savedo, Weltsparen oder Zinspilot. Sie kümmern sich um die Kontoeröffnung und Kontoführung und unterstützen die deutschen Kunden bei steuerlichen Besonderheiten.

Beispielsweise fällt in manchen Ländern wie Portugal oder Frankreich eine Quellensteuer für Kapitalerträge an, die mittels eines Steuerformulars in Landessprache von 28 auf 15 Prozent reduziert werden kann. Welche steuerlichen Feinheiten Sie bei dem jeweiligen Festgeld-Angebot beachten müssen, erfahren Sie, wenn Sie auf „Mehr zu Anbieter und Angebot“ klicken, unter dem Reiter „steuerliche Regelung“.

Ist mein Geld sicher?

Die gesetzliche Einlagensicherung schützt bis zu 100.000 Euro pro Kunde einer Bank, dass auf einem Girokonto, Sparkonto, Tagesgeldkonto oder Festgeldkonto liegt. Im Fall einer Insolvenz einer Bank, verpflichtet sich der Staat dem Einleger sein Guthaben samt Zinsen auszuzahlen.

Vom Schutz ausgenommen sind Inhaberschuldverschreibungen und Inhaberanlagenzertifikate. Genauere Informationen zur gesetzlichen Einlagensicherungen finden Sie auf dem Informationsportal des Prüfverbands deutscher Banken.

Was ist die erweiterte deutsche Einlagensicherung?

Möchten Sie Ihr Festgeldkonto ausschließlich bei einer Bank eröffnen, die Ihr Erspartes neben der Einlagensicherung zusätzlich über den Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken absichern, klicken Sie oberhalb des Rechners auf den Button „Erweiterte Deutsche“ und anschließend auf „Berechnung starten“. Nun werden Ihnen ausschließlich Angebote mit erweiterter deutscher Einlagensicherung angezeigt. Laut BdB liegt die durchschnittliche Sicherungsgrenze der teilnehmenden Banken bei 190 Millionen pro Kunde.

Wie sicher ist Festgeld in der EU?

Grundsätzlich gilt die Einlagensicherung in allen Ländern der EU. Jedoch sind die Festgeldkonten hier nur so sicher, wie der Staat, in der sie absichert. Wie gut die Bonität von EU-Staaten ist, zeigt im Rechner die äußersten rechten Spalte „Länderrating“. Die Angaben erfolgen nach der Bewertung des US-Finanzdienstleisters Moody’s. Beste Bonität wird mit „Aaa“ ausgezeichnet, ein Zahlungsausfall mit „C“. Die Erläuterungen zu den genauen Ratings finden Sie unter der Angebotstabelle.

Der Nachteil eines Festgeldkontos gegenüber eines von Tagesgeldkontos ist, dass Sie im Falle einer Finanzkrise oder Insolvenz der Bank nicht so schnell an das Geld kommen. Außerhalb der EU hängt die Einlagensicherung von der jeweiligen Bank ab. Hinzu kommt das Währungsrisiko, falls sich der Kurs der Landeswährung zum Euro verändert.

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